Problemhundkorrektur mit Besitzer


Die Ausbildung des Hundes erfolgt nur mit dem Halter, da gerade dort die Ursachen des Fehlverhaltens zu suchen sind.


Ab dem ca. 15. Lebensmonat ist die gesamte Prägung abgeschlossen. Hier ist der Dreh und Angelpunkt für viele Verhaltensursachen. Wie lange die Ausbildung dauert, können wir ohne eine Begutachtung der aktuellen Situation, in der sich der Hund befindet, nicht genau sagen. Nachdem wir alle Faktoren durch einen Hausbesuch abgeklopft haben, berechnen wir einen individuellen Pauschalpreis. Die Ausbildung dauert intensiv zwei bis drei Monate. In einigen besonders schweren Fällen auch länger. Der Preis richtet sich nach dem Ist-Stand der Probleme, sowie den Gegebenheiten vor Ort. Meist ist das Gesamtbild durch mehrere Probleme oder Ursachen verfälscht. Beispiele hierfür können sein:

  • eine Mehrhundehaltung liegt vor und die Hunde beeinflussen sich gegenseitig
  • der Hund zeigt bereits über Monate durch sein Verhalten Auffälligkeiten
  • eine ungenügende Prägung kann bei Nichterkennen große Probleme nach sich ziehen

In diesen Fällen müssen wir gestaffelt vorgehen, um alle Probleme nacheinander zu bewältigen. Eine stundenweise Ausbildung ist hier nicht ausreichend - das gesamte Konzept muss greifen.

Problemhunde sind Hunde, die sich verhaltensgestört, aggressiv oder ängstlich in ihrer Umwelt verhalten. Die Auffälligkeiten entstehen größtenteils durch Unwissenheit der Halter. Ursachen sind entweder in der Prägephase oder in der Haltung des Hundes durch den Besitzer zu suchen. Hier muss gezielt die Ursache gefunden werden, um mit viel Fingerspitzengefühl entgegenwirken zu können. 


Dauer:

  • 12 Wochen 2 x wöchentlich ca. 2 Stunden praktische Ausbildung am Hund
  • Trainingszeiten je nach Problem individuell vereinbart oder in den Unterordnungskurs integriert
  • dienstags und freitags ab 19.00 Uhr
  • Mind. 3 Stunden Theorie sind enthalten

Inhalt:

  • Analyse der Probleme und Umerziehung
  • Einarbeiten von Unterordnungsübungen wie:
    • Fuß mit Leine
    • Fuß ohne Leine
    • Platz machen und liegen bleiben
    • Sitz machen und sitzen bleiben

Die Ausbildung des Hundes erfolgt nur mit dem Halter, da gerade dort die Ursachen des Fehlverhaltens zu suchen sind.


Ab dem ca. 15. Lebensmonat ist die gesamte Prägung abgeschlossen. Hier ist der Dreh und Angelpunkt für viele Verhaltensursachen. Wie lange die Ausbildung dauert, können wir ohne eine Begutachtung der aktuellen Situation, in der sich der Hund befindet, nicht genau sagen. Nachdem wir alle Faktoren durch einen Hausbesuch abgeklopft haben, berechnen wir einen individuellen Pauschalpreis. Die Ausbildung dauert intensiv zwei bis drei Monate. In einigen besonders schweren Fällen auch länger. Der Preis richtet sich nach dem Ist-Stand der Probleme, sowie den Gegebenheiten vor Ort. Meist ist das Gesamtbild durch mehrere Probleme oder Ursachen verfälscht. Beispiele hierfür können sein:

  • eine Mehrhundehaltung liegt vor und die Hunde beeinflussen sich gegenseitig
  • der Hund zeigt bereits über Monate durch sein Verhalten Auffälligkeiten
  • eine ungenügende Prägung kann bei Nichterkennen große Probleme nach sich ziehen

In diesen Fällen müssen wir gestaffelt vorgehen, um alle Probleme nacheinander zu bewältigen. Eine stundenweise Ausbildung ist hier nicht ausreichend - das gesamte Konzept muss greifen.


Problemhunde sind Hunde, die sich verhaltensgestört, aggressiv oder ängstlich in ihrer Umwelt verhalten. Die Auffälligkeiten entstehen größtenteils durch Unwissenheit der Halter. Ursachen sind entweder in der Prägephase oder in der Haltung des Hundes durch den Besitzer zu suchen. Hier muss gezielt die Ursache gefunden werden, um mit viel Fingerspitzengefühl entgegenwirken zu können. 


Dauer:

  • 12 Wochen 2 x wöchentlich ca. 2 Stunden praktische Ausbildung am Hund
  • Trainingszeiten je nach Problem individuell vereinbart oder in den Unterordnungskurs integriert
  • dienstags und freitags ab 19.00 Uhr
  • Mind. 3 Stunden Theorie sind enthalten

Inhalt:

  • Analyse der Probleme und Umerziehung
  • Einarbeiten von Unterordnungsübungen wie:
    • Fuß mit Leine
    • Fuß ohne Leine
    • Platz machen und liegen bleiben
    • Sitz machen und sitzen bleiben